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Biopsie der oralen Mukosa: Spielt die Größe eine Rolle?

Benjamin Lazzarotto, Chloé Garcia, Carla Martinelli-Klay, Tommaso Lombardi,

Abstract

Aim: To analyze the relation between biopsy specimen's size and the definitive diagnosis. Außerdem wurden andere Variablen wie die Region der oralen Mukosa, die Art der Erkrankung und der Allgemein- bzw. Facharzt beurteilt.

Methoden: Daten von Proben, die zwischen 2007 und 2017 zur histopathologischen Untersuchung eingereicht wurden, wurden retrospektiv ausgewertet.

Ergebnisse: Wir analysierten Daten von 792 Patienten. Von 1089 archivierten Berichten hatten 81 (7,4%) keine definitive Diagnose. Multivariate Analysen ergaben eine Biopsy-Länge als Einflussfaktor auf die Möglichkeit, eine endgültige Diagnose zu erhalten.

Schlussfolgerung: Die Größe der Probe ist ein wichtiger Parameter, um eine korrekte histopathologische Diagnose der untersuchten oralen Läsionen zu erreichen. Unseren Ergebnissen zufolge scheint eine Länge von 10 mm ausreichend zu sein, um das Ergebnis der Biopsie zu optimieren. No statistically differences were observed between GPDs and oral surgery specialists, probably because biopsies were performed by experienced general practitioners, although not formally trained.

Keywords: Biopsy; Diagnosis; Oral diseases; Oral mucosa.

Copyright © 2022 The Author(s). Published by Elsevier Masson SAS.. All rights reserved.

Erklärung zum Interessenkonflikt

Declaration of Competing Interest Die Autoren erklären, dass sie kein konkurrierendes Interesse haben.